German Vtuber Wiki
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Lore[]

Hauptteil/Einführung (eine Erweiterung ist in arbeit, wenn fertig, nur auf Nachfrage)

„... Die Schiebetür des Ladens öffnet sich als ich auf sie zu gehe, draußen bleibe ich kurz neben dem Ein- und Ausgang stehen und ziehe mein Smartphone aus der Jackentasche. Das Display leuchtet auf, Datum und Uhrzeit sind zu erkennen. 5. Januar 2023, 21:47 Uhr. „Hm, doch schon so spät?“. Ich starre auf mein Telefon, die Bildschirmbeleuchtung wird schwächer, bis es wieder schwarz wie die Nacht wird. Etwas unscheinbar, aber doch deutlich erkennbar spiegelt sich etwas auf der glatten, kalten dunklen Oberfläche wieder, ein langer, bläulich schimmernder Schweif der größer zu werden scheint huscht über das Glas, ich wende meinen Blick ab und sehe nach oben in den Himmel. Man sieht nur noch wie viele kleine hellblau funkelnde Partikel im dunkel des Nachthimmels verschwinden, wie zersplitterndes Glas.

In der Ferne ist ein Geräusch zu hören. „Ein Einschlag?“, frage ich mich leise, stecke mein Telefon wieder zurück in die Tasche und gehe los. „In die Richtung muss ich sowieso, vielleicht finde ich ja etwas.“ Ein paar Minuten später biege ich auf einen langen, schnurgeraden Weg ein der mich direkt nach Hause führt. Rechts eine Kleingartenanlage, links geht‘s eine Böschung hinauf mit hohem Gras, Büschen und ein paar Bäumen. Dahinter kann man die Umzäunung des hiesigen Fußballvereins sehen, es ist still, ab und zu hört man von weiter weg wie Autos vorbeifahren, weit und breit niemand zu sehen. Der Weg ist asphaltiert und die orangefarbene Beleuchtung der Straßenlaternen tut ihr übriges, ein beklemmendes Gefühl macht sich jedes mal auf‘s neue in mir breit wenn ich diesen Weg nehme…

Nach ein paar Metern bemerke ich das weiter vor mir wohl etwas auf dem Weg liegt, meine Sehschwäche ist hier mal wieder ein guter Grund Vorsicht walten zu lassen. Ich nehme mein Telefon, schalte die Kamera ein und zoome auf die Stelle. Ich erkenne etwas, es sieht aus wie aufgeworfene Erde gemischt mit herausgebrochenen Stücken des Weges, kreisrund mit einer Art trichterförmigen Vertiefung in der Mitte. Als ich mein Telefon wieder einstecken und darauf zu gehen will raschelt es plötzlich neben mir im Gebüsch, starr vor Schreck bleibe ich stehen, mein Herz klopft, es klopft so laut das ich förmlich hören kann wie mir das Blut durch die Ohren rauscht. Es raschelt wieder und aus dem Busch tritt eine ausgewachsene schwarze Katze in das Licht der Laterne hervor, sie kommt auf mich zu, bleibt ungefähr einen Meter vor mir stehen und setzt sich hin, den Schwanz von links nach rechts um ihre Pfoten legend sieht sie mich an. Mein Herz schlägt immer noch wie wild. Ich muss mich beruhigen. „Es ist nur eine Katze“, höre ich mich sagen. Das Rauschen in den Ohren lässt nach und ich komme langsam wieder runter. Geräuschlos richtet sie sich wieder auf, den Schwanz gerade noch oben gestreckt geht sie auf mich zu, streift mit ihrem Körper ein paar mal miauend um meine Beine und verschwindet wieder so schnell wie sie gekommen ist. „Gut das es kein streunender Hund oder ein hungriger Wolf war, obwohl, das dann doch in einer Großstadt eher unwahrscheinlichen ist“, „Meine Fresse, hab‘ ich mich erschrocken...“.

Vom Schreck erholt wende ich mich wieder dem Loch im Boden vor mir zu, es ist vielleicht einen Meter groß, in der Mitte ist etwas, sieht metallisch aus und scheint eine Art Würfel zu sein. Ich Hocke mich an den Rand um mehr zu erkennen aber es ist schwierig bei dem Licht hier sieht alles grau aus. Vom Wegrand greife ich mir einen der abgebrochenen herumliegenden Äste und versuche damit das Ding aus dem kleinen Krater auf den Weg zu befördern um es besser betrachten zu können. Es hat etwas gedauert aber am Ende hab ich es geschafft, scheint recht schwer für seine Größe zu sein, ungefähr faustgroß, vielleicht etwas mehr. Mit dem Ast entferne ich noch etwas Erde.

Jetzt liegt es da, metallisch schwarz, glänzend bricht und spiegelt sich das Orange der Laternen auf der glatten Oberfläche. Es sieht aus wie ein Dodekaeder, ein Würfel mit 12 regelmäßigen Fünfecken. War es das, was ich vorhin gesehen habe? Erinnert mich irgendwie an die Coriolis Stationen aus Elite Dangerous. Ich bilde mir ein etwas zu hören, ein leises hohes pfeifen dessen Frequenz anschwillt und von vorne beginnt, wie bei manchen Alarmanlagen für Gebäude, nur halt sehr schrill und kaum hörbar. Ich richte mich wieder auf, das Geräusch wird leiser, es muss wohl von diesem Objekt stammen.

In meine Tasche greifend, hole ich wieder mein Smartphone hervor um ein Bild davon zu machen. Ich öffne die Kamera App und mache ein Foto, als der Blitz auslöst verstummt das Geräusch plötzlich, der Würfel scheint sich zu bewegen, es bilden sich Risse um ihn herum auf dem Boden und er hebt langsam ab, da wo vermutlich die kannten sind tritt jetzt schwach leuchtend wieder dieses blaue Licht aus, langsam schwebend hängt er vor mir auf Brusthöhe in der Luft, als ob er will das ich ihn berühre, es ist gespenstisch still, das einzige Geräusch ist das miauen der Katze die plötzlich wieder vor mir sitzt und mich fordernd mustert, als ob sie mir sagen will ich soll ihn nehmen... Ich zögere... Wieder gibt sie einen Laut von sich. Ich Blicke auf den vor mir rotierenden Würfel und strecke meine Rechte Hand flach mit der Innenseite nach oben aus, direkt unter ihn, er stoppt abrupt, das Lichtspiel ändert sich, das Blau bildet zwei Punkte die ihre Farbe hin zu einem gelb ändern, wie ein Paar Augen von einem Raubtier die mich Ansehen. Der Würfel sinkt langsam auf meine Hand er ist unerwartet leicht und ich glaube in der Ferne einen Wolf heulen zu hören... Das Geräusch von Glas das bricht und splittert durchbricht die nächtliche Stille, es wird intensiver, ich kann es spüren, der Würfel zerbricht, mein Herz rast und mir ist heiß, er zerplatzt in Tausende Fragmente die in alle Himmelsrichtungen zerstreut werden, übrig bleibt ein rot glühender Splitter der sich unter unfassbaren schmerzen in meine Handfläche frisst... Alles um mich herum wird schwarz und verstummt mit einem immer langsamer werdenden dumpfen Herzschlag.

Stille..., Stille und Dunkelheit, nur ein kleiner weißer Punkt der größer zu werden scheint, sonst nichts…

Ich wache auf, öffne die Augen und kann den strahlend Blauen, fast wolkenlosen Himmel sehen. Der Wind rauscht sanft durch das Blätterwerk einiger Bäume in der Nähe von denen Vogelgezwitscher zu vernehmen ist. Mich aufrichtend sehe ich mich um. Anscheinend bin ich irgendwie auf einer Wiese gelandet, ich kann einen schmalen Weg sehen der wohl zu einem kleinem Dorf führt. Etwas berührt meinen Arm, erschrocken hebe ich ihn hoch und drehe mich um.

Da liegt etwas fellartiges direkt hinter mir auf dem Boden, es ist etwas buschig, so wie bei einem Wolf, nur irgendwie viel breiter und länger… und es ist gräullch, weiß-rot gestreft. Plötzlich zuckt es ein paar mal, vor Schreck springe ich auf, doch es verschwindet aus meinem Blickfeld. Da bemerke ich erst das mir die Haare zum teil ins Gesicht hängen. Etwas verblüfft fasse ich sie an, sie sind irgendwie dicker und viel länger als sonst, aber auch gleichzeitig voll weich und sie sind rosa…? Ich bin verwirrt. Was ist hier los? Wo bin ich? Und wo ist dieses komische buschige Ding eigentlich hin verschwunden?

Aus der Ferne kann ich Stimmen hören, es sind Zwei, aber ich sehe weit und breit niemanden. Neugierig gehe ich in die Richtung, sie scheinen von dem Weg zu kommen den ich vorhin gesehen habe. Nach ein paar Metern den kleinen Hügel rauf kann ich sie dann auch schon sehen, sie stehen am unteren Ende des Weges aber warum kann ich sie hören obwohl sie noch so weit weg sind? Liegt es am Wind? Nein, der weht von hinten durch meine Haare, also kann’s das nicht sein. Aber woran liegt es dann...? Irgendwie zuckt es an meinem unteren Rücken, mir nichts dabei denkend fasse ich nach hinten und hab plötzlich etwas dickes mit offenbar sehr vielen Haaren in der Hand. Ich ziehe es nach vorne und drehe mich dabei leicht, um es besser sehen zu können… Da ist es wieder! Dieses riesige, buschige Ding. Warte… es scheint an mir fest zu hängen, wie ein Schweif. Ich nehme es in beide Hände, es ist total weich und flauschig und so groß das es glatt als Kissen durchgehen könnte. Da bemerke ich auch erst das ich ganz andere Klamotten trage. Einen schwarzen Hoodie, einen rosa farbenen Rock, pinke Kniestrümpfe und ebenfalls pinke Sneeker. Etwas an meinem Verstand zweifelnd sehe ich an mir herunter, lasse den Schweif langsam durch meine Hände gleiten und greife mit beiden nach dem Rock und betrachte ihn ungläubig. Dabei fällt mir auf das ich wohl nicht nur so angezogen bin wie die Charaktere aus diversen Anime die ich immer geschaut habe, offensichtlich bin ich eine Frau, „Wtf…“ flüstere ich leise vor mich hin. Reflexartig halte ich mir den Mund zu, denn auch meine Stimme ist anders. „Das muss ein Traum sein“ denke ich mir, „nur... ein Traum…“.

Während ich noch darüber nachdenke, merke ich das ich mal Wasser lassen muss. Da fallen mir die Zwei vom Wegrand wieder ein. Bei den beiden angekommen frage ich höflich ob sie mir helfen können, da ich mich verlaufen hab und dringend mal auf die Toilette muss. Ich kann denen ja schlecht sagen das ich keine Ahnung hab’ wo ich hier bin, oder wie ich hier her kam, geschweige denn das ich nicht mal weiß wie mein Name ist. Nachdem ich meine Not erklärt habe bieten sie mir freundlicherweise an mit zu ihnen nach Hause zu kommen. Angekommen, zeigt man mir den Weg zum Badezimmer den ich, nachdem ich mir die Schuhe ausgezogen habe, auch direkt ohne Umwege nehme. Erfolgreich erleichtert betrete ich wieder den Flur und sehe neben der Garderobe einen großen Spiegel an der Wand hängen. Ich stelle mich davor und betrachte mein Erscheinungsbild… „Das ist ja wirklich ein Schweif… Und wie groß der ist… Und Ohren wie eine Katze hab’ ich auch… Das erklärt dann wohl auch wieso ich die beiden schon aus so großer Entfernung hören konnte“. „Krass…“. Immer noch fasziniert von meinem Schweif den ich mir quasi um den Körper legen kann reißt mich ein „Hey“ aus meinen Gedanken… „Komm doch ins Wohnzimmer und setz’ dich zu uns, iss und trink’ etwas“. Das Angebot schlage ich natürlich nicht aus… „Wie ist denn dein Name?“. Fragt mich eine der beiden jungen Frauen, sie scheinen wohl ungefähr in meinem Alter zu sein. Ich denke kurz nach und antworte „Yuki“, „Ich heiße Yuki Thosaka…“.

Streams und Themen[]

  • spielt verschiedene Spiele, unter anderem diese:
    • Word of Worships (WoWs)
    • Elite Dangerous
    • Farming Simulator Reihe
    • Assetto Corsa
    • The Last Of Us Pt. I
    • Honkai: Star Rail

Team[]

  • Moderatoren
    • Das_Frettchen

Credits[]

  • 3D Model: ich selbst/VRoid
  • PNG Model Yue__Shi
  • Character Sheet: ich selbst
  • Overlays: own3d.tv
  • Panels: weiß ich nicht mehr... war aber gratis xD

Debüts / Redebüts / Andere Spezialevents[]

  • 11.03.23: Debüt

Trivia[]

  • durch eine genetische Mutation während der Schwangerschaft bildeten sich ein Wolfsartiger Schweif und Katzenohren im Mutterleib
  • besitzt magische Kräfte durch einen Ring unbekannter Herkunft
  • ist spezialisiert auf Fernangriffe
  • erschafft dafür hauptsächlich kleine Glas-Murmeln die sie mit Magie belegt um ihre Eigenschaften zu verändern
  • kann ihre direkte Umgebung auf atomarer Ebene beinflussen
  • manipuliert angeblich sogar Raum und Zeit (noch nicht bewiesen)

Galerie[]

Beauftragte Kunst[]

Kunstwerke die beauftragt wurden

Fanart[]

Kunstwerke die von Fans erstellt wurden

Quellenangaben / Fußnoten[]

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